Kaninchenzüchterverein nutzt „Heimvorteil“

2. November 2006

Der Kaninchenzüchterverein 1904 Riesa hat die Oktober-Aktion von Volltreffer für sich entschieden. Mit 1:0 setzte er sich im Torwandschießen gegen den Riesaer Karnevalsklub „Sachsendreier“ durch. Damit erhalten die Kaninchenzüchter von den Stadtwerken Riesa eine 500-Euro-Spende, die sie für die im November stattfindende Regionalschau der Rassekaninchenzüchter verwenden.

Den entscheidenden Treffer erzielte Michael Meyer. Der zweite Schütze für den Kaninchenzüchterverein war Robert Proft, der jedoch ebenso ohne Treffer blieb wie Heiko Schubert und Torsten Hanitzsch für die „Sachsendreier“. Doch wie es sich für „Narren“ gehört, nahmen letztere und ihre Anhängerschar die Niederlage mit Humor.

 

Riesa TV zeigt das Torwandschießen am Freitag, dem 3. November 2006 um 19 Uhr.

 

Beide Vereine qualifizierten sich für das Duell an der Torwand, indem sie zuvor in der Abstimmung die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung klar auf den dritten Platz verwiesen.

 

Die Aktion fand erneut auf der Wiese hinter dem Stadtwerke-Kundenzentrum statt, die seit knapp einem Jahr das Zuhause eines Feldhasen ist. Ein positiver Einfluss dieses Umstandes auf das Abschneiden der Kaninchenzüchter wird vermutet, konnte jedoch nicht nachgewiesen werden.

 

Für die November-Aktion suchen die Stadtwerke Riesa und Riesa TV noch zwei Vereine. Anmeldeformulare gibt’s im Kundenzentrum am Alten Pfarrweg oder auf der Internetseite unter www.stw-riesa.de. Bereits dabei sind die „Villa auf dem Kirchberg“ e.V. und das Kreative Centrum e.V.

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